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Gritibänz backen mit Model Mom Mia



Die Zeit vor Weihnachten ist meistens sehr hektisch. Jeder ist damit beschäftigt seine Arbeiten abzuschliessen, Geschenke einzukaufen, das Famlienfest zu organisieren und und und.


«Get Closer»

So lautet der Leitgedanke des Grossunternehmens Stokke und bedeutet so viel wie, Eltern und Kinder näher zusammenbringen und die Bindung stärken.


Passend zur Vorweihnachtszeit startet Stokke die «Get Closer»-Kampagne, die daran erinnern soll, dass die Vorweihnachtszeit trotz Hektik und Stress auch eine wichtige Zeit für das Zusammensein als Familie und gemeinsame Aktivitäten ist.



Passend zum Thema durfte letzte Woche 2-fach Mama und Model Mia von Mia & The Mouse in ihrem schönen Zuhause besuchen. Was für eine Ehre für mich! Dabei habe ich ihr und ihren zwei zuckersüssen Girls beim vorweihnachtlichen Gritibänz backen Gesellschaft geleistet.


Dabei wollte ich unter anderem von ihr wissen, wie sie es schafft Blog, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen.




Liebe Mia, zuerst mal ein grosses Kompliment: Du schreibst einen wunderwunderschönen Blog. Ich könnte darauf stundenlang verweilen und deine mit sehr viel Herzblut verfassten Artikel lesen. Man sieht sofort, dass du eine sehr kreative Powerfrau bist, die viel Liebe zum Detail in ihre Arbeit steckt. Vorallem mag ich es, dass du uns Mamas sowohl Tipps zur Mutterschaft sowie auch viele Inspirationen fürs "Frausein" gibst. Denn wir Mamas vergessen ja oft zwischen Windeln wechseln, Brei füttern und co. auch mal zu uns selber zu schauen.


Seit Kurzem bist du Mama von zwei süssen Kids. Ist es wirkich so wie alle sagen: Beim 2. Kind wird alles "einfacher"?


Ob einfach oder nicht, ich glaube es liegt vor allem an der Erfahrung. Ich regle alles automatisch, da ich weiss, dass es beim ersten Kind auch schon so geklappt hat. Zudem hat man weniger Zeit um genau zu analysieren und nachlesen wie es den „richtig“ wäre, da das grössere Kind die Aufmerksamkeit braucht.




Du arbeitest seit mehreren Jahren als Model. Wie bist du zu diesem schönen Beruf gekommen?


Damals in der Kanti wurde ich einige Male auf der Strasse angesprochen, war jedoch so scheu, dass ich mir diesen Job nicht vorstellen konnte. Irgendeinmal hat es mich dann doch gereizt und ich kam zu einer Agentur. Vor allem während des Studiums habe ich viele tolle Jobs machen können.



Job und Familie miteinander verbinden kann ganz schön herausfordernd sein. Was ist deine grösste Herausforderung als „Working Mom“ für dich? Wie jonglierst deinen Alltag als Mama UND Geschäftsfrau?


Organisation ist hier das Zauberwort. Ich bin und war schon immer sehr organisiert und mag es zu planen, dies erleichtert den Tag mit Kindern enorm. Klar zu betonen ist jedoch auch, dass ich trotz klaren Vorstellungen und Planung oft auch spontan alles ändere. Kinder bestimmen den Alltag und so verläuft nicht immer alles so wie eigentlich gedacht, was total in Ordnung ist. Dank guter Unterstützung aus der Familie kann ich nach wie vor als Lehrerin Unterrichten und meinen Modeljobs nachgehen. Zudem nütze ich meine Freizeit oft fürs Bloggen.




Gibt es Rituale, die dir helfen besser in den Tag zu starten?


Morgenstunde hat Gold im Munde, heisst es ja so schön. Und tatsächlich ist dieser Spruch perfekt auf mich zugeschnitten. Die kurze Zeit am frühen Morgen, meist so von 5.00 Uhr bis 6.30 Uhr ist meine Zeit, in welcher ich Sachen erledigen kann oder Vorbereitungen für den Tag treffe, um später wenn die Kids wach sind bereit zu sein.



Familie, Job, Haushalt - Berufstätige Mütter setzen sich oft stark unter Druck, alles perfekt machen zu wollen. Hast du Tipps für frischgebackene Mamas, wie sie sich diesbezüglich diesen Druck nehmen können?


Ich würde nach wie vor behaupten, dass man alles machen kann, einfach nicht gleichzeitig. Zudem dauert alles viel länger, was manchmal schon etwas deprimierend ist. Aber nach getaner Arbeit ist man, oder zumindest ich, dann schon irgendwie stolz, alles so toll gemeistert hat.

Zudem sollte man das mit dem Perfektionismus nicht so genau nehmen. Was heisst schon perfekt? Glücklicherweise hat hier jeder eine andere Definition und das soll auch so sein.




Get closer

Deine Töchter sitzen ja beide auf einem Tripp Trapp, welcher extra entwickelt wurde, damit das Baby (Kind) auf Augenhöhe in das Geschehen am Essenstisch integriert wird und direkt neben den Eltern lernen und sich entwickeln kann. Was schätzt du an dem legendären Hochstuhl am Meisten?


Ich mag die Tripp Trapps sehr, da sie extrem robust sind und ich sie bereits aus meiner Kindheit kenne. Toll ist auch, dass man sie vom Babyalter bis später in der Schulzeit benutzen kann, weil die Sitz- und Fussplatten in Höhe und Tiefe verstellbar sind. Zudem gefällt es mir, dass die Stühle mittlerweile in so vielen verschiedenen Farben gibt und somit ein tolles Accessoire für die Wohnung sind.



Danke vielmals für den tollen Nachmittag bei dir und deine Antworten. Es hat mich sehr gefreut euch drei kennenzulernen.


Deine Stephanie


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